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Wirtschaftsministerin Mona Neubaur besucht P&G Standort Euskirchen

January 9, 2025

Wirtschaftsministerin Mona Neubaur besucht P&G Standort Euskirchen

• Einblicke in zukunftweisende Produktion und Supply Chain 3.0

• Praxisnaher Austausch zur Wettbewerbsfähigkeit des Industriestandorts NRW Euskirchen,

9. Januar 2025 – Die Wirtschaftsministerin und stellvertretende Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen, Mona Neubaur, hat am Donnerstag den Procter & Gamble-Produktionsstandort in Euskirchen besucht. Das Werk ist mit mehr als 1.000 Mitarbeitenden aus über 50 Nationen P&Gs größte Produktionsstätte für Pampers und beliefert aus Euskirchen ganz Europa, den Nahen Osten und Afrika. Neben der Herstellung von Babywindeln und Feuchttüchern ist der Standort ein bedeutendes Logistik- und Distributionszentrum für das gesamte Sortiment von Procter & Gamble. Bei ihrem Besuch im Pampers-Werk hat sich die Ministerin einen persönlichen Überblick über zukunftsweisende Entwicklungen im Bereich der Supply Chain und das automatisierte Lagermanagement sowie die jüngsten Investitionen am Standort verschafft. Zugleich nutzte sie die Gelegenheit für einen praxisnahen Austausch mit einem der größten regionalen Arbeitgeber zu wesentlichen Aspekten der Wettbewerbsfähigkeit des Industriestandortes Nordrhein-Westfalen.

Der Besuch der Wirtschaftsministerin Mona Neubaur umfasste eine Vorstellung des Werks, eine Führung durch Produktion und Distribution sowie eine Diskussionsrunde über notwendige Rahmenbedingungen für einen wettbewerbsfähigen Wirtschaftsstandort. Ministerin Neubaur informierte sich bei ihrem Besuch im Einzelnen über Investitionen am Standort und das im September 2024 neu eröffnete vollautomatisierte Hochregallager.

Ein zentrales Diskussionsthema während des Besuchs war die Wettbewerbsfähigkeit des Produktionsstandorts NRW. Im Einzelnen wurden dabei die Notwendigkeit verlässlicher Rahmenbedingungen als Grundlage für Investitionssicherheit sowie eine stabile und wirtschaftlich darstellbare Energieversorgung betont, um die Attraktivität NRWs als Produktionsstandort für die Industrie auch in Zukunft abzusichern.

P&G investiert kontinuierlich in Innovation am Standort

 Seit 1976 stellt P&G in Euskirchen Babywindeln und Feuchttücher her. Heute ist das Werk in Euskirchen eines der größten Pampers-Werke weltweit.

Die jüngste Erweiterung des Distributionszentrums stellt einen bedeutenden Schritt in der strategischen Entwicklung des Standorts dar und verbessert die Effizienz sowie die Lieferkapazität erheblich. Mit einer Gesamtinvestitionssumme von fast 50 Millionen Euro allein in den Standort Euskirchen unterstreicht P&G das klare Bekenntnis zum Produktionsstandort Deutschland und zur Region Euskirchen. Zudem stärkt das neue Distributionszentrum die gesamte Supply Chain für den Einzelhandel in der DACH-Region. Wirtschafts- und Klimaschutzministerin Mona Neubaur: „Nordrhein-Westfalen ist attraktiver Standort für zahlreiche innovative Industrieunternehmen, die bereits erfolgreich den Weg in eine klimagerechte Zukunft beschreiten. Wie sich technologischer Fortschritt und nachhaltige Produktionsweisen klug miteinander verbinden lassen, wird am Standort von Procter & Gamble in Euskirchen mit dem Pampers-Werk deutlich. Als einer der größten regionalen Arbeitgeber schafft das Unternehmen so langfristige Perspektiven und sichert die eigenen Wettbewerbsfähigkeit auch in herausfordernden Zeiten. Das hat Vorbildcharakter für die Region und darüber hinaus.“

„Eine hochmoderne Supply Chain, durchgängig synchronisiert, nachhaltig und resilient, ist ein zentraler Faktor unserer Geschäftsstrategie. Mit der jüngsten Investition in Euskirchen stärken wir unsere Lieferkette und gestalten sie noch flexibler. Das versetzt uns in die Lage, die Verbraucherinnen und Verbraucher in der gesamten DACH-Region noch besser versorgen zu können. Zugleich bekräftigen wir unser Engagement als Arbeitgeber, junge Talente in Deutschland in einem hochmodernen Arbeitsumfeld zu fördern. Wir freuen uns, dass sich Ministerin Neubaur die Zeit für einen Besuch genommen hat, um gemeinsam die Fortschritte im Bereich Supply 3.0 sowie bei nachhaltiger Produktion, aber auch die industriellen Herausforderungen, denen wir gegenüberstehen, zu diskutieren“, so Standortleiterin Selda Oren, die die Ministerin durch die modernen Produktions- und Lagereinrichtungen führte. Arbeitsdirektor Matthias Weber unterstrich: „Der P&G Standort Euskirchen ist ein exzellentes Beispiel dafür, wie man sich durch eine starke Betriebskultur und durch sehr gute Aus- und Weiterbildung im innovativen Umfeld von NRW positiv abheben und wettbewerbsfähig aufstellen kann.“ Pampers Windeln: Innovation Made In Germany Mit ihrem Forschungs- und Entwicklungszentrum in Schwalbach a.Ts. steigert P&G den Innovationsgrad der Pampersprodukte. Somit sind nicht nur die Produkte selbst, sondern auch Produktinnovationen Made In Germany und entsprechen den höchsten Qualitätsansprüchen des Unternehmens. Rohstoffe werden sorgfältig nach Haut- und Umweltverträglichkeit getestet und ausgewählt und Verpackungsmaterial besteht aus gut recycelbarem Monomaterial. Der Betrieb entspricht zudem den strengen Nachhaltigkeitsrichtlinien des Unternehmens. Dazu zählen effiziente, programmierbare LED Leuchten und ein Luftbehandlungssystem mit Wärmerückgewinnung.

Von links: Selda Oren (Werksleiterin), Guido Axmacher (P&G), Ministerin Mona Neubaur, Klaus Voussem (MdL), Astrid Teckentrup (Vorsitzende der Geschäftsführung Procter & Gamble). Photo Credit: F.Aschenbrenner/ M.Joppen GmbH

Über P&G Procter & Gamble (P&G) bietet Verbrauchern auf der ganzen Welt eines der stärksten Portfolios mit qualitativ hochwertigen und führenden Marken wie Always®, Ambi Pur®, Ariel®, Bounty®, Braun®, Crest®, Dawn®, Downy®, Fairy®, Febreze®, Gillette®, Head&Shoulders®, Lenor®, Oral-B®, Pampers®, Pantene®, SK-II® und Wick®. P&G ist weltweit in 70 Ländern tätig. Weitere Informationen über P&G und seine Marken finden Sie unter www.de.pg.com.

Pressekontakt P&G, Sulzbacher Straße 40, 65824 Schwalbach/Ts. Theresa Geulen, Corporate Communication E-Mail: geulen.t@pg.com

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